Nachdem sich die Frauen des Comedores heute morgen mit einem Ceviche-Essen und den besten Wünsche von meinem Bruder verabschiedet haben, kam der Augenblick des Abschiedes auch hier im Haus näher.
Nachdem Christopher noch eine Runde mit den Kinder gespielt hat, hieß es dann auf Wiedersehen sagen, doch am liebsten hätten die Kinder ihn nicht gehen lassen. So sagten sie: „No te vayas“ („Geh nicht!“)
Zusammen mit Nena und Martin sind wir dann zum Flughafen gefahren. Wo wir uns dann von Christopher verabschiedet haben.
Gemeinsam mit meinem Bruder habe ich einiges von Peru sehen können (einen ausführlichen Bericht gibt es noch) und ich hoffe ich konnte meinem Bruder einen Einblick in mein Leben in Peru ermöglichen. Also mein Brüderchen, ich hoffe dir hat die Zeit hier genauso gefallen wie mir und vielleicht kannst du jetzt ein Stück Peru und vielleicht auch ein Stück des „Hineinleben in den Tag“ und des“ alles lockerer sehen“ mit nach Deutschland nehmen. Danke für die gemeinsam Zeit…